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Prof. Dr.-Ing. habil. Stefan Kaskel
Stefan Kaskel, geboren 1969 in Bonn, studierte von 1990 bis 1995 Chemie an der Eberhard Karls Universität Tübingen. Der Chemiker promovierte 1997 zu dem Thema: "In situ-Pulverdiffraktometrie zur Untersuchung von Ammonolyse und Hydrolysereaktionen" mit summa cum laude. Für diese Dissertation erhielt er 1997 den Young Scientist Award der European Powder Diffraction Conference in Parma, Italien. Von 1998 bis 2000 untersuchte er im Rahmen des Feodor Lynen-Stipendium der Alexander von Humboldt-Stiftung die "Synthese, Struktur und Bindungsverhältnisse in anionischen Clustern der schweren Triele Gallium, Indium und Thallium" am Ames Laboratory des US-Energieministeriums (DOE) und der Iowa State University in Ames, Iowa. Danach habilitierte er bis 2003 zu dem Thema: "Design und Funktion neuartiger poröser Materialien" am Max-Planck-Institut für Kohlenforschung in Mülheim an der Ruhr und der Ruhr-Universität Bochum bei Ferdi Schüth. Währenddessen arbeitete er auch als Gruppenleiter am Max-Planck-Institut für Kohlenforschung und bekam 2002 den BMBF-Nachwuchspreis in Nanotechnologie. Seit dem 1. Juni 2004 hat er den Lehrstuhl für Anorganische Chemie I (W3-Professur) an der TU Dresden inne. Er ist Mitherausgeber des Journal of Nanoscience and Nanotechnology, Mitglied der German Chemical Society (GDCh), der American Chemical Society (ACS), der Dechema, der International Zeolite Association (IZA), der International Adsorption Society (IAS) sowie der Royal Society of Chemistry (RSC).
1 Artikel
Echtzeit-Emissionscharakterisierung während des Remote-Laserstrahlbearbeitens zum Auslegen einer Querjet-Absaugung mittels Simulationsmodell
M. Sc. Elke Schade, Dr.-Ing. Gerrit Mäder, Prof. Dr.-Ing. habil. Stefan Kaskel, Dipl.-Ing. Annett Klotzbach, Martin Sauer, Dipl.-Ing. Tom Schiefer
Berichte, 310 - 313