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Physikalische und chemische Charakterisierung von Emissionen beim Metall-Ultraschallschweißen von Litze-Terminal-Verbindungen und ihre toxikologische Bewertung


Fachbeitrag

Autoren: M. Sc. Eric Helfers, Dr.-Ing. Alexander Schiebahn, Dr. rer. nat. Manfred Möller, Prof. Dr.-Ing. Uwe Reisgen, Florian W. Müller

DOI: https://doi.org/10.53192/SUS20240754

Das Metall-Ultraschallschweißen (M-USS) ist ein industriell verbreiteter Fügeprozess für elektrische Verbindungen (z. B. Bordnetz- oder Batteriefertigung). Das M-USS gilt aufgrund der Eigenschaften eines Festkörperschweißverfahrens als sauberer Fertigungsprozess. In der Anwendung können jedoch partikel- und gasförmige Emissionen nachgewiesen werden. Im Rahmen des Forschungsvorhabens EmUS wurde untersucht, wie die Emissionen von der Schweißkonfiguration abhängig sind und inwiefern in der realen Anwendung Gesundheitsgefährdungen vorliegen.
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Dieser Artikel ist in der Ausgabe 7 (2024) erschienen.

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SCHWEISSEN UND SCHNEIDEN
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